German Creative Economic Summit in Hamburg

Ohne die Kreativwirtschaft würde es sich anfühlen, als ob wir „nackt durch die Lüneburger Heide laufen“…

🏆 Was war mein Highlight? #HurraDerWoche
Back to the Roots – so fühlte sich der German Creative Economy Summit #GCES der Hamburg Kreativ Gesellschaft an. In der politischen Wahrnehmung hat sich die Kreativ- und Kulturwirtschaft immer noch nicht durchsetzen können – obwohl wir die drittgrößte Wirtschaftskraft sind. Deutschland hat keine Gründerkultur – „einfach mal machen und ausprobieren“ ist hier noch nicht angekommen.
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel im politischen Feld. Wir, das sind elf Teilmärkte der Kreativwirtschaft, die agil, vernetzt und mit viel Herzblut arbeiten und pro Jahr rund 180 Mrd. Euro umsetzen. (Quelle Goldmedia 2024)

Stellen wir uns unsere Welt ohne die Kreativbranchen vor, würden wir wohl „nackt durch die Lüneburger Heide laufen“, machte es die Runde.

🎯 Das bedeutet für mich:
als Designerin habe ich – nach wie vor – einen Gestaltungsauftrag!

Mit Kreativität schaffen wir (Unternehmens)Kultur. Über Kreativität erklären wir komplexe Zusammenhänge. Kreativität enthält Herzblut und schafft Impact. Bindet (verdammt nochmal) Designer früh in eure Produktionsprozesse ein!

🚪 Welche Tür habe ich mir oder anderen geöffnet?
Mein erstes Network Event in Hamburg! Montag machte ich mich auf den Weg zu codecentric AG. Dort lernte ich neben Alexander Schilling interessante neue Menschen kennen. Im #OpenSpace Modus öffnete ich einen Raum für Gespräche über #Trauer. Ich nehme mit, dass es im Alltag kaum Platz für Traurigkeit und Erfahrungsaustausch gibt. Dazu schreibe ich nochmal einen gesonderten Beitrag unter #OSSHH98

🤔 Was hat mich nachdenklich gemacht?
Ähm, „in der Ruhe liegt die Kraft“ ist ausbaufähig.

#️⃣ Was ist meine Superkraft?

Ich bin kreativ, meine Fähigkeiten und Erfahrungen werden gebraucht. Wahrscheinlich mehr denn je.



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