Herzlich willkommen auf meinem Blog.

Ich bin Britta. Kurz vor meinem 45. Geburtstag wurde ich zur Witwe. Meine Zukunft änderte sich bereits mit der Krebsdiagnose meines Mannes. Elf Monate später änderte sich mein ganzes Leben. Seither spreche ich offen über meine Trauer und wie ich den Weg zurück in ein sinnvolles, glückliches Leben finde.

 

Trauer habe ich als Fortsetzung von Liebe begriffen. Akzeptanz, Dankbarkeit, Resilienz und das Ziel in Bewegung zu bleiben haben mir den Weg gezeigt. Ich möchte das weitergeben, was ich durch meinen Verlust erfahren habe.

Ich bin Trauerbegleiterin.

Du hast einen Verlust erfahren und möchtest eine Begleitung, die zu dir passt? Weil Trauergruppen nicht so dein Ding sind und dein Umfeld irgendwie auch nicht so recht versteht, was da mit dir los ist? 

 

Dann melde dich bei mir. Deine Trauer darf so sein wie du bist. Ich arbeite am liebsten in Präsenz im Raum Düsseldorf-Köln-Wuppertal, bin aber auch gerne Online für dich da: Tel. 0151 24 14 04 36 oder eMail.

Das Bild zeigt Britta mit rosa Mütze als Selfie
Ich beschäftige mich damit, wie wir die Perspektiven und Erfahrungen von Trauernden im Wandel der Arbeitswelt nutzen können.
#emTRAUERment

Trauernde haben oft eine einzigartige Perspektive auf das Leben, die aus ihrer Erfahrung des Verlusts und der Veränderung resultiert. Dieser Blickwinkel kann helfen, innovative Lösungen in der Arbeitswelt zu schaffen.

 

Empathie und Mitgefühl bedeuten ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen.
• Resilienz, Wachstum und Flexibilität für die Bewältigung von Herausforderungen.
• Emotionale Intelligenz für effektivere Kommunikation, Führung und Entscheidung.
• Purpose: Die Suche nach dem Sinn.
• Anpassungsfähigkeit an eine neue Realität und das Learning mit Veränderungen umzugehen.
• Priorisierung auf das Wesentliche im Leben. Was ist wirklich wichtig?
• Selbstfürsorge bedeutet auf sich selbst aufpassen und sich um die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden kümmern.
• Kreativität und Vorstellungskraft nutzen, um neue Ideen zu entwickeln, die sich von herkömmlichen Ansätzen unterscheiden.

 

Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft tabu. Wir haben nie gelernt wie man trauert. Wie auch. Schließlich wollen wir nicht wahr haben, dass das Leben nur ein vorübergehender Zustand ist. Dass unser Leben eine echte Deadline hat.


Doch was wäre, wenn wir uns unserer eigenen Sterblichkeit bewusster wären? Wenn wir die Deadline anerkennen und bis dahin alles geben?


Die Angst steht uns im Weg. Angst über den Tod nachzudenken. Doch davon ist noch keiner gestorben. Ganz im Gegenteil, es bringt uns ganz viel, wenn wir uns mit der natürlichen Grenze des Lebens auseinander setzen. Wir können ein mutigeres Leben führen, Prioritäten anders setzen, mehr Mitgefühl entwickeln. Und ein Selbstverständnis, damit wir am eigenen Lebensende so gehen können, wie wir gelebt haben – mit Liebe, Hingabe und einem prall gefüllten gelebten Leben!

Arbeite mit mir und melde dich zum Ideenaustausch!

Meine Trauer und mein Weg zurück ins Leben: