Verluste begegnen uns allen – ob Jobverlust, Trennungen, gesundheitliche Krisen oder die Erfahrung von Sterben, Tod und Trauer. In einer Welt voller Unsicherheiten und ständiger Veränderungen ist Verlustkompetenz deshalb ein entscheidender Future Skill, um erfolgreich und gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen.
Auf dieser Seite betrachten wir den Tod und die Trauer nicht als Tabus, sondern als natürliche Bestandteile unseres Lebens, denen wir mit Offenheit, Respekt und Verständnis begegnen sollten. Ich setze mich leidenschaftlich dafür ein, eine Kultur in Unternehmen und Gesellschaft zu etablieren, die emotionales Erleben offen thematisiert, neue Rituale und Narrative schafft und Verluste als Chancen für Wachstum und Neuanfang begreift.
Mein Ziel ist es, Menschen und Organisationen dabei zu unterstützen, bewusst mit Verlusten umzugehen, Trauer zu akzeptieren und die darin liegende Kraft zu erkennen. Denn wer Verlustkompetenz besitzt, entwickelt gleichzeitig entscheidende Fähigkeiten wie Empathie, Resilienz, emotionale Intelligenz und Anpassungsfähigkeit.
Wenn wir lernen, Verlustkompetenz anzuerkennen und zu fördern, gestalten wir gemeinsam eine zukunftsfähige Arbeitswelt und Gesellschaft, in der Menschen nicht trotz, sondern gerade aufgrund ihrer Erfahrungen wachsen und wertvolle Beiträge leisten können.
Endlichkeitskompetenz
Ein Bewusstsein für das Wesentliche
Endlichkeitskultur bedeutet, die Begrenztheit des Lebens nicht zu verdrängen, sondern als Teil unserer Realität anzuerkennen – mit all ihren Herausforderungen und Chancen. Sie schafft ein neues Verständnis für Zeit, Ressourcen und Sterblichkeit – und rückt dabei das in den Mittelpunkt, was wirklich zählt.
Anstatt auf ständiges Wachstum und maximale Verfügbarkeit zu setzen, stellt Endlichkeitskultur Fragen wie: Was ist wesentlich? Was darf zu Ende gehen? Und was darf daraus entstehen?
In Unternehmen heißt das: Resilienz, Gemeinwohl und Langfristigkeit gewinnen an Bedeutung. Mitarbeitende werden nicht über ihre Grenzen hinweg gefordert, sondern gestärkt – Burnout-Prävention und Menschlichkeit werden zur Führungsaufgabe.
Auch der Tod und die Trauer finden in einer Endlichkeitskultur ihren Platz – nicht als Ausnahme, sondern als existenzielle Erfahrung, die uns verbindet. So entsteht Raum für ein bewussteres, mitfühlenderes und zukunftsfähigeres Miteinander – in Arbeit, Leben und Gesellschaft.
Als Designerin, Witwe, Trauerbegleiterin und Coach verbinde ich Erfahrung, Fachwissen und Haltung. Mein Ziel: Räume schaffen, in denen Emotionen Platz haben, Kultur sich wandeln darf – und Menschen gerade aufgrund ihrer Verluste wachsen können.
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