Hamburg, ahoi!

Seit Februar 2024 lebe ich mit meinem Hund Cooper in Hamburg. Der Liebe wegen. Und das ist ein echter Neuanfang. In den Jahren nach Carstens Tod habe ich vieles ausprobiert. Was nicht passte, musste irgendwann wieder gehen. Bis es soweit war, dass ich das Gefühl hatte „das ist es, so mag ich jetzt leben“. Meine Reise war anstrengend, doch blicke ich zurück, so sehe ich den getrampelten Pfad durch unwägsames Gelände – ich habe Schrittchen für Schrittchen einen Weg geformt, der vorher nicht da war.

Seit Oktober 2023 bin ich zertifizierte Systemische Trauerbegleiterin nach den Grundsätzen des BVT (Bundesverband Trauerbegleitung). Ende März 2024 habe ich am INeKO Institut Köln mein Zertifikat zur Systemischen Coachin und Veränderungsmanagerin erhalten.

Vor beinahe zwei Jahrzehnten erwarb ich mein Diplom im Fach Design an der Köln International School of Design. Bereits im Alter von zehn Jahren hegte ich den Wunsch, Grafikdesignerin zu werden, mit der Vorstellung, faszinierende Plakate für Litfaßsäulen zu gestalten. Diese Vorstellung übt noch immer eine besondere Faszination auf mich aus. Architektur oder der Beruf der Antiquitätenhändlerin waren meine nächsten Überlegungen.

Mein größtes persönliches Abenteuer war eine Bustour im März 2016. Mit fünf Freunden machte ich mich auf den Weg in die USA, um dort einen alten Schulbus – einen GMC Baujahr 1952 – vom Schrottplatz zu holen, in zehn Tagen zu reparieren und ihn dann ganze 4.000 Kilometer quer durch die USA zum Hafen nach Texas zu fahren. Noch heute zehre ich von dieser Erfahrung! Lies die ganze Story hier.

Vor sieben Jahren stand ich vor meinem bisher größten unternehmerischen Abenteuer: die Gründung und Entwicklung eines Coworking Space. 2018 wurde das „codeks“ in Wuppertal mit 2.000 Quadratmetern Raum für Ideen geboren. Was für eine wahnsinnige und großartige Zeit!

Seit Februar 2024 lebe ich mit meinem Hund Cooper in Hamburg. Der Liebe wegen. Und das ist ein echter Neuanfang. In den Jahren nach Carstens Tod habe ich vieles ausprobiert. Was nicht passte, musste irgendwann wieder gehen. Bis es soweit war, dass ich das Gefühl hatte „das ist es, so mag ich jetzt leben“. Meine Reise war anstrengend, doch blicke ich zurück, so sehe ich den getrampelten Pfad durch unwägsames Gelände – ich habe Schrittchen für Schrittchen einen Weg geformt, der vorher nicht da war.

Seit Oktober 2023 bin ich zertifizierte Systemische Trauerbegleiterin nach den Grundsätzen des BVT (Bundesverband Trauerbegleitung). Ende März 2024 habe ich am INeKO Institut Köln mein Zertifikat zur Systemischen Coachin und Veränderungsmanagerin erhalten.

Vor beinahe zwei Jahrzehnten erwarb ich mein Diplom im Fach Design an der Köln International School of Design. Bereits im Alter von zehn Jahren hegte ich den Wunsch, Grafikdesignerin zu werden, mit der Vorstellung, faszinierende Plakate für Litfaßsäulen zu gestalten. Diese Vorstellung übt noch immer eine besondere Faszination auf mich aus. Architektur oder der Beruf der Antiquitätenhändlerin waren meine nächsten Überlegungen.

Mein größtes persönliches Abenteuer war eine Bustour im März 2016. Mit fünf Freunden machte ich mich auf den Weg in die USA, um dort einen alten Schulbus – einen GMC Baujahr 1952 – vom Schrottplatz zu holen, in zehn Tagen zu reparieren und ihn dann ganze 4.000 Kilometer quer durch die USA zum Hafen nach Texas zu fahren. Noch heute zehre ich von dieser Erfahrung! Lies die ganze Story hier.

Vor sieben Jahren stand ich vor meinem bisher größten unternehmerischen Abenteuer: die Gründung und Entwicklung eines Coworking Space. 2018 wurde das „codeks“ in Wuppertal mit 2.000 Quadratmetern Raum für Ideen geboren. Was für eine wahnsinnige und großartige Zeit!

Mein Umgang mit dem Tod:

Mein Learning ist, dass Trauer die Zeit braucht, die sie braucht. Man kann nicht daran ziehen, sich verstecken oder verstellen. Wenn man begreift, dass Trauer etwas Gutes ist, dass der Schmerz sich darin verändern wird, dass es immer noch etwas da draußen gibt, für dass es sich zu leben lohnt, dass die Medaille immer zwei Seiten hat, dann können wir mit dieser Form der Liebe weiterleben.

Wir Menschen sind zu so viel fähig! Aber wir müssen das Trauern und den Umgang mit Trauernden erst wieder lernen. Das geht nur, wenn wir kommunizieren.

Er hatte Krebs. Die Hinweise auf die Krankheit waren so diffus, dass wir lange dachten, seine Beschwerden kämen vom Stress. Seine Krebs-Diagnose und der Zusatz „unheilbar“ hebelten unsere Welt völlig unerwartet aus den Fugen. Bis zu seinem Tod hatten wir elf Monate. Nach sechs gescheiterten Therapien gab es keine Hoffnung mehr. Im Kreise seiner Familie und Freunden ließen wir ihn auf die andere Seite gehen.

Wir konnten uns verabschieden. Und darüber bin ich so dankbar. Der Tag ist eingebrannt in mein Gedächtnis. Die Stunden des Sterbens und den Moment des eintretenden Todes waren ein Erlebnis, dass mich für immer verändert hat. Wenn ich früher gewusst hätte, was alles möglich ist, hätte ich ein paar Dinge anders angehen können. Deshalb ist es ein Herzensthema alles, was ich in den letzten Jahren gelernt habe, weiter zu geben.

Während des Studiums habe ich mein Diplom über „Sarg Design“ geschrieben und besuchte im Rahmen meiner Recherchen einige Bestattungshäuser. Somit baute ich die Hemmschwellen ab, mich mit den Dingen, die nach dem Tod kommen, zu beschäftigen.  

Das Bestattungshaus, das ich dann auswählte, hatte mich optisch angesprochen. Und als ich im Beratungsgespräch vermittelt bekam, dass ich die Trauerfeier nach meinen ganz eigenen Vorstellungen gestalten könne, wusste ich sofort, dass ich hier richtig war und wie diese Trauerfeier für mich aussehen sollte. So schön wie sein Leben, so herzlich wie seine Liebe und mit all den Menschen, die ihn geliebt und gemocht haben. 

Liebe versetzt Berge und Trauer ist nur die Fortsetzung von Liebe. Trauer zieht dich hinab ins Dunkel, sie hat aber auch die unbändige Kraft dich wachsen zu lassen. Ich nehme die Trauer so, wie sie kommt. Gefühle sind da, um gefühlt zu werden. So gebe ich meiner Traum Raum. Anschließend kann ich auch wieder lachen und mich dem Leben zuwenden.

Einen Verlust zu verarbeiten ist ein Prozess mit Höhen und Tiefen. Alles hat seine Zeit, alles braucht auch seine Zeit.

 

Immer wieder habe ich Dinge (Wohnorte, Freunde, Jobs…) ausprobiert und verworfen, da sie sich nicht richtig anfühlten. Ich musste erst wieder einen Sinn finden, für etwas Neues entflammen. Es kommt nichts angeflogen, man darf immer ein Füßchen vor das andere setzen, nur im Gehen formt sich der Weg. Endlich habe ich wieder Ziele vor Augen – das tut gut und gibt neue Energien frei. Das Leben hält noch einiges für mich parat – es liegt an mir, ein gutes Leben zu leben.

Mein beruflicher Weg:

Ab dem 1. August 2024 bin ich als Teamleiterin und Trauerberaterin bei einer der ältesten Beratungsstellen Hamburgs in Teilzeit angestellt. Ich freue mich auf meine neue Tätigkeit bei der Hamburger Gesundheitshilfe gGmbH.

 

Dort werde ich mich um die Trauerberatungen (die für Hamburger Bürger.innen kostenfrei sind!) kümmern, sowie auch für die Öffentlichkeitsarbeit. Gemeinsam mit dem Team werden wir neue Strukturen erarbeiten und Charon zeitgemäß positionieren. Auch „Trauer in der Arbeitswelt“ spielt eine große Rolle, ebenso die Vernetzung mit anderen Institutionen und Organisationen.

 

Von September 2022 bis Oktober 2023 absolvierte ich die Ausbildung zur systemischen Trauerbegleiterin bei Christine Kempkes (liebevoll trauern) in Kooperation mit der Akademie Regenbogenland Düsseldorf.


Die Qualifizierung umfasste 305 Stunden:

• Trauertheorien und -modelle der aktuellen Trauerforschung
• Neurowissenschaftliche Grundlagen der Emotionsforschung
• Grundlagen aus dem Bestattungswesen
• Abschiedsgestaltung aus der Schleusenzeit
• Trauerbegleitung in unterschiedlichen Verlustsituationen und Lebensphasen
• Trauer nach Suizid, Suzidalität im Begleitungskontext
• Begleitung von Kindern und Jugendlichen (Grundlagen)
• Trauer im familienbiografischen Kontext, Genomgrammarbeit
• Krisen- und Akutbegleitung
• Natürliche und erschwerte Trauerreaktionen, verlängerte Trauerstörung nach ICD-11
• Abgrenzung von Trauer und Trauma, traumasensible Begleitung
• Systemisches Arbeiten, systemische Strukturaufstellungen
• Arbeit mit Symbolen
• Rituale in der Trauerbegleitung
• Ressourcenorientierte Interventionen
• Kunsttherapeutische Ansätze für die Trauerbgleitung
• Bedeutung von Spiritualität in der Begleitung
• Gesprächsführung mit Trauernden von Erstkontakt bis zum Abschluss
• Konzeption und Gestaltung von Trauergruppen
• Besonderheiten von gruppendynamischen Prozessen
• Besonderheiten der Online-Trauerbegleitung
• Selbstreflexion und Selbsterfahrung

Meine Abschlussarbeit wurde eingereicht unter dem Titel:
„Wer bin ich jetzt und was mache ich damit? – Von Verlust, Trauer und Wachstum“

Seit Ende März 2024 bin ich zertifizierte Systemische Coachin und Veränderungsmanagerin. Die Ausbildung am INeKO Institut Köln umfasste insgesamt 250 Stunden.

 

Ausbildungsziele waren:

• Entwicklung einer wertschätzenden, klientenzentrierten und ressourcenorientierten Haltung als Coach.
• Kenntnis und Anwendung von systemischem Denken und systemischen Modellen.
• Praxis einer emotional kompetenten und lösungsorientieren Kommunikation im Coaching.
• Unterstützung des Coachees in der Entwicklung seiner Persönlichkeit und Fähigkeiten.
• Wahrnehmung der Chancen und Bewältigung der Risiken bei Veränderungsprozessen in Organisationen.
• Kompetenz in der Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen durch Einzel- und Gruppen-Coachings.

Designstudium an der Köln International School of Design (Fachhochschule Köln) von 1999-2005.

 

Dilpomthemen:

– Sarg Design

– Freizeitwelten

– Zeitreisebüro

Ich bin Mitglied des Kollektivs Fast Forwork, das sich damit auseinander setzt, wie wir glückliches Arbeiten und Nachhaltigkeit in der Arbeitswelt verankern können. Fast Forwork ist eine  holokratisch organisierte Genossenschaft. Entlang des Megatrends New Work bündeln wir viele unterschiedliche Kompetenzen unserer Mitglieder für eine co-kreative Arbeitsweise mit unseren Partnern und Kunden.

Als Veränderungsgestalterin beteilige ich mich an Prozessen, wenn es darum geht, physische Arbeitswelten zu entwickeln. Ebenso bringe ich mich in der Unternehmenskultur ein, speziell zum Thema Trauer am Arbeitsplatz.

Wir organisieren regelmäßig unseren Tellerrand Talk – ein Netzwerkformat, das unterschiedliche Menschen an unterschiedlichen Orten zusammen bringt.

Meine Kenntnisse: Emotionale Intelligenz · Konzeptentwicklung · Marketing · Meta-Ebene · Design · Coworking · New Work · Workshops durchführen · Designstrategie · Kreatives Arbeiten · Kreativität · Design Thinking · Raumplanung · Impulsgeber · Beratung · Business Networking

2017 gründete ich mit Partnern den Coworking Space codeks | working people auf 2.000 Quadratmetern. Nur anderthalb Jahre später feierten wir das Opening in den Elba Hallen am Wuppertaler Arrenberg. (Bis Mai 2019)

 

Meine Kenntnisse: Konzeptentwicklung · Marketing · Kampagnenstrategien · Strategische Planung · Meta-Ebene · Design · Coworking · New Work · neu denken · Aufbau von Geschäftsbeziehungen · Kundenbeziehungen · Workshops durchführen · Designstrategie · Kreatives Arbeiten · Kreativität · Projektmanagement · Design Thinking · Raumplanung · Führungsebene · Impulsgeber · Entwicklung · Präsentationen · Business Networking · Business Development · Social Media Blogging · Gründung

 

Als Führungskraft unterstützte ich Menschen und Organisationen co-kreativ dabei, Lösungen zu finden. Die Medie Nova deckt auch heute noch zuverlässig das Kerngebiet der klassischen Unternehmenskommunikation ab. Ich war für den Aufbau des Bereichs New Work mitverantwortlich, in dem wir u.a Raumkonzepte für neues Arbeiten entwickelten. (Bis Januar 2020)

 

Meine Kenntnisse: Konzeptentwicklung · Marketing · Kampagnenstrategien · Strategische Planung · Meta-Ebene · Design · New Work · neu denken · Aufbau von Geschäftsbeziehungen · Kundenbeziehungen · Workshops durchführen · Designstrategie · Kreatives Arbeiten · Kreativität · Projektmanagement · Führungsebene · Impulsgeber · Präsentationen · Business Networking · Social Media Blogging

Unternehmenskommunikation für einen langjährigen Kundenkreis aus den Bereichen Real Estate (Shopping Malls), Einzelhandel, Dienstleistungen und lokale Produktion. (Bis Februar 2017)

 

Meine Kenntnisse: Konzeptentwicklung · Marketing · Kampagnenstrategien · Strategische Planung · Design · neu denken · Kundenbeziehungen · Workshops durchführen · Designstrategie · Kreatives Arbeiten · Kreativität · Grafikdesign · Impulsgeber · Beratung · Präsentationen · Business Networking · Soziale Medien

Im Laufe meines Lebens hatte ich Gelegenheiten in viele Bereiche hinein zu schnuppern. Vom ersten Praktikum bei einer Druckerei, der Ausbildung zur Schriftsetzerein in einem Verlagshaus, Studentenjobs als Reinzeichnerin beim Emma Verlag, Promoter für diverse Markenprodukte oder das Blumenpflücken auf dem Tulpenfeld.

 

Besonders spannend war mein Ausflug in die Kommunalpolitik im Jahr 2020. Für sechs Monate hatte ich einen Platz im Stadtrat und setzte mich für die Belebung der Innenstadt ein. Einige Zeit später war ich für ein halbes Jahr auch in der lokalen Wirtschaftsförderung tätig. Vorrang hatte dann jedoch die Selbständigkeit als Coach und Trauerbegleiterin.

Weiterbildungen:

„Trauer am Arbeitsplatz“
am 5. Juli 2024 im Onlineseminar
Gesamtumfang: 7 Stunden

 

Das Seminar beinhaltete folgende Themen:
● Grundlagenwissen zu Trauerprozessen und Trauerbewältigung
● Befähigung von Führungskräften und Personalverantwortlichen im Umgang mit Trauer
● Auswirkungen unbegleiteter Trauer am Arbeitsplatz
● Prozesse in Unternehmen, betriebswirtschaftlicher Blick auf den Umgang mit Krisen
● Sterbende und schwer erkrankte Mitarbeitende
● Erstellung von Krisenplänen
● Kommunikation im Trauerfall
● Akutbegleitung
● Besonderheiten bei internationalen Teams/Kultursensibler Umgang
● Entwicklung einer Abschiedskultur im eigenen Unternehmen

 

Dozent*in: Petra Sutor,
Trauerbegleiterin (BVT), ganzheitlich systemischer Coach und Integrale
Trauma-Beraterin. Autorin, Gründerin Akademie für Lebens- und Trauerbegleitung,
www.sutor-trauerbegleitung.de

Seminar “Persönlichkeitsentwicklung mit Herz und Verstand“ am INeKO – Institut an der Universität zu Köln.

 

20. Mai 2023
Dozent: Dipl.-Psych. Wolfang Bickel
Präsenzzeit im Seminar 7 Stunden

 

Im Seminar wurden die theoretischen Grundlagen des PSI-Modells vermittelt. Weitere Themen waren Entscheidungsfindung bei / Klärung von gemischten Gefühlen, Vorsatzbildung und Motivation, Ressourcenaktivierung, Zustandsmanagement, Verhaltensänderung sowie das Entwickeln von neuen Haltungen, Einstellungen und Sichtweisen.

 

Ausbildungsziele

• Verbesserung der Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung und Klärung von gemischten Gefühlen
• Verbesserung der Fähigkeiten zur Vorsatzbildung & Motivation
• Erkennen, aktivieren und entwickeln der eigenen Ressourcen
• Verbesserung der Fähigkeiten zum Zustandsmanagement
• Verbesserung der Fähigkeiten zur Veränderung von ungewünschten Verhaltensweisen und Optimierung von gewünschten Verhaltensweisen
• Verbesserung der Fähigkeiten zum Entwickeln von neuen Haltungen, Einstellungen und Sichtweisen

 

Zentrale Ausbildungsinhalte
• Entscheidungsfindung / Klärung von gemischten Gefühlen
• Vorsatzbildung & Motivation
• Ressourcenaktivierung
• Zustandsmanagement
• Verhaltensänderung
• Entwickeln von neuen Haltungen, Einstellungen, Sichtweisen

Ideenstorming – Du brauchst neue Ideen? – Toolbox Mediation

 

28.06.2024
7 Arbeitsstunden
Online Seminar vom Forum Demokratie Düsseldorf
Dozentin: Katrin Liebert

 

In diesem Seminar ging es um digitale Kreativtechniken, die Nutzung von KI im Kontext der Ideenfindung und ihre Anwendung in der Gruppe auf einem digitalen Whiteboard.

• Wie wird man kreativ?
• How Now Matrix
• Kopfstandmethode
• 6 Hüte von de Bono
• Farbassoziationen
• Alphabettechnik
• Rolestorming
• Brainwriting
• Troika Consulting

 

https://forum-demokratie-duesseldorf.de

Ich bin Mitgleid im Magnetproduktclub von Maren Martschenko. Dort tauschen wir uns zu Businessfragen aus, bilden uns im Netzwerk weiter, erlernen neue Tools und sind füreinander da.

 

https://clubhaus.magnetprodukt.club

Ich treibe mich regelmäßig auf Network Veranstaltungen rum. Ganz besonders gut gefallen hat mir das CoachCamp in Köln. Das findet jährlich im ersten Jahresdrittel statt und die Coaching Szene trifft sich zum Austausch im Barcamp Format.

 

Start

Zur Zeit läuft mein Antrag noch als Trauerbegleiterin im Bundesverband Trauerbegleitung e.V. (BVT)

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