Britta steht auf einem Aussichtspunkt und schaut auf die Landungsbrücken Hamburg. Es ist Herbst und der Tag neigt sich dem Ende zu.

Unfreiwillig in ein neues Leben!?!

Das könnte man meinen, wenn dir der Boden unter den Füßen weggerissen wird. Wenn dein Partner stirbt, endet auch das eigene Leben so, wie du es bisher gelebt hast. Dann gibt es zwei Optionen: du gehst hinterher oder du entscheidest dich weiterzuleben.

👣 Wenn du dich für das Weiterleben entscheidest, hast du die Chance auf ein glückliches Leben. Der Weg dorthin ist anstrengend, sehr anstrengend. Er erfordert, dass du dich mit deiner Trauer auseinander setzt, sie annimmst. Das ist der erste kleine Schritt. Du gehst einen Weg, den du wahrscheinlich noch nie gegangen bist – du trampelst dir deinen eigenen Pfad. Wie großartig sieht der aus, wenn du nach einer Weile zurück blickst!?

🖤 Meinen Pfad habe ich bis nach HAMBURG getrampelt. Schritt für Schritt zurück in ein glückliches Leben, vier Jahre lang. Ich hatte mich sehr früh entschieden zu leben und zu trauern. Trauer endet nicht, sie verändert sich. Mittlerweile liegen viele Abzweigungen auf meinem Weg, so als wäre ich hier und da abgebogen, um mir die schönen Landschaften anzusehen.

⚓️ Ich realisiere gerade: ich habe in #hamburg Anker geworfen. 💕 Der Liebe wegen!! Meine Trauer ist im Gepäck, sie darf sein. Sie ist meine Verbindung und meine Ressource.

💬 Im wunderschönen Hamburg gibt es jetzt also eine (weitere) Designerin-Trauerbegleiterin-Coach. Neben der persönlichen Begleitung möchte ich die Themen Tod, Trauer & Endlichkeit dahin bringen, wo das Leben ist.

☕️ Lust auf einen Kaffee (oder wie es hier heißt „Kafffe“) auf Entenwerder?



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